Innerhalb des Mentorings, einer Begleitung auf Zeit, teilt die Mentorin ihre Einsichten mit ihrer Mentee, hilft ihr, die richtigen Fragen zu stellen und diese auch zu beantworten.
Sie unterstützt ihren Schützling dabei, Ziele genauer zu definieren und begleitet sie auf dem Weg dorthin. Von dieser geschaffenen Reflexionsplattform profitieren beide, das bestätigen sowohl Mentees als auch Mentorinnen immer wieder.
Unser futura mentoring Netzwerk besticht durch unsere Diversität: Zusammen schöpfen wir aus einem enormen Erfahrungsschatz und einer Kompetenzvielfalt, die ihresgleichen sucht.
„Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor/in), die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person (Mentee) weitergibt. Ziel ist die Unterstützung bei der beruflichen und persönlichen Entwicklung. Mentoring zielt somit auf die Förderung außerhalb des üblichen Vorgesetzten-Untergebenen-Verhältnisses. Inhaltlich geht es darum, informelle Regeln zu vermitteln, in bestehende Netzwerke einzuführen, praktische Tipps zu geben und langfristig die Karriere zu fördern.“
Prof. Dr. Thomas Bartscher: „Mentoring“ im Gabler Wirtschaftslexikon
Aber wie kommt eine Person mit Erfahrung und gewünschten Kompetenzen in Verbindung mit der Person mit Bedarf an Tipps und Förderung?
Hier kommt die AG mentoring ins Spiel. Für jeden Mentoring-Durchgang stellen wir anhand der zur Verfügung gestellten Steckbriefe Tandems zusammen. Wir vergleichen Kompetenzen, Erfahrungen, Bedürfnisse und Fragen und wiegen ab, wer zueinander passt. Viele Steckbriefe schieben wir zunächst wie Puzzlesteine hin und her auf der Suche nach den besten Tandemkombinationen.
Die AG mentoring begleitet dann den gesamten Zeitraum, in dem auch unterstützende Mentoring-Veranstaltungen stattfinden.